Private-Equity-Fonds

Was sind Private-Equity-Fonds?

Mit „Private Equity“ wird privates Beteiligungskapital bezeichnet, das professionelle Investoren direkt in Wirtschaftsunternehmen investieren. Die Beteiligung an einem Unternehmen erfolgt hier nicht durch den Kauf von Aktien an der Börse, sondern entweder durch das Einbringen oder durch die Übernahme von Eigenkapital. Häufig wird das benötigte Kapital in einem Fonds gesammelt, an dem sich mehrere Anleger – Banken, Investmentgesellschaften, aber auch Privatleute – beteiligen.

Wenn das Kapital dazu dient, junge, innovative Unternehmen zu unterstützen, dann spricht man von „Risikokapital“, „Wagniskapital“ oder englisch „Venture Capital“, da diese Unternehmen naturgemäß ein hohes Risiko, aber auch entsprechend hohe Wachstumschancen in sich bergen.

Überblick

Vorteile:

Überdurchschnittliche Renditechancen


Nachteile:

Als Anleger in Private-Equity-Fonds tragen Sie das volle unternehmerische Risiko, das jedoch deutlich geringer ist als bei Venture Capital, da vor allem in etablierte Unternehmen investiert wird.


Empfehlung:

Private-Equity-Beteiligungen sind aufgrund des Risikos vor allem als Beimischungen in großen, breit gestreuten Anlage-Portfolios geeignet.


Für wen geeignet:

Nur für risikobereite Anleger geeignet.


Mindestbeteiligung:

10.000 bis 20.000 Euro


Laufzeit:

5 bis 20 Jahre


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